Erektile Dysfunktion (Potenzstörungen) – Was sollen Sie wissen?

Erektile Dysfunktion, auch Impotenz genannt, ist heute das häufigste männliche Sexualproblem. Diese Störung betrifft praktisch alle Gruppen von Männern, obwohl einige der verursachenden Faktoren riskanter sind. Es ist wahrscheinlicher, dass erektile Dysfunktion bei älteren Männern und Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen auftritt.

Laut Statistik leiden fast alle älteren Männer über 40 Jahre oder mitten im Leben an erektiler Dysfunktion. Ein Erektionsproblem bedeutet natürlich nicht automatisch, dass es sich um eine erektile Dysfunktion handelt.

Heutzutage werden diese Begriffe oft von Männern verwechselt, und dies ist hauptsächlich auf verwirrende öffentliche Informationen zurückzuführen. In diesem Artikel werde ich dies jedoch korrigieren und das Problem der erektilen Dysfunktion und Erektion umfassend untersuchen.

Inhalt

1. Was ist erektile Dysfunktion?
2. Erektionsstörungen und ihre Symptome
3. Ursachen der erektilen Dysfunktion
4. Diagnose der erektilen Dysfunktion
5. Behandlung der erektilen Dysfunktion
6. Häufig gestellte Fragen
7. Wie Medikamente gegen erektile Dysfunktion wirken
8. Tabletten, die ich ausprobiert habe und die kein Rezept enthalten

Was ist erektile Dysfunktion?

Erektionsstörungen sind die Unfähigkeit, eine Peniserosion zu erreichen und aufrechtzuerhalten. Erektile Dysfunktion führt auch zu Impotenz oder Unfähigkeit, ihre Nachkommen auf natürliche Weise aufzunehmen. Somit sind diese Begriffe verwandt, aber nicht gleich. Erektion ist eine totale Behinderung der sexuellen Extremität.

Eine erektile Dysfunktion ist ein Zustand, bei dem die Peniserektion nicht optimal ist und zu einem verzögerten Auftreten, einer unzureichenden Erosion oder einer kurzen Erektionsdauer führen kann. Eine erektile Dysfunktion ist eine Erkrankung, bei der ein Abbruch des Geschlechtsverkehrs nicht ausreicht.

Ob das Problem der erektilen Dysfunktion schwerwiegend ist oder nicht, hängt vom Wiederauftreten ab. Wenn dieses Phänomen nur sporadisch auftritt und eine offensichtliche Reaktion auf einen kurzfristigen Reiz wie Krankheit, Stress oder Müdigkeit ist, besteht kein Grund zur Sorge. Es ist natürlich und von Zeit zu Zeit passiert es jedem Mann. Aber das Problem beginnt, eine dauerhafte Bedingung zu sein. Es ist auch wichtig zu unterscheiden, ob die Verfolgung fehlerfrei und in der folgenden Reihenfolge ist:

• Direkte oder indirekte sexuelle Stimulation löst zunächst die Übertragung eines Nervenimpulses aus
• Es gelangt von den Rezeptoren, die die Wahrnehmung dieser Stimulation gewährleisten, zum Gehirn, wo das Signal an der richtigen Stelle verarbeitet wird.
• Das Gehirn sendet dann ein weiteres Nervensignal, diesmal an das Genitalsystem, wo es die Blutgefäße erweitert und das Volumen des zirkulierenden Blutes zum Penis erhöht.
• Das sexuelle Glied ist mit Blut gefüllt und aufgrund der korrekten Funktion des heißen Körpers tritt eine Erektion auf, die während der sexuellen Stimulation oder Wahrnehmung aufrechterhalten wird.
• Wie Sie sehen können, hängt dieser gesamte Prozess von der ordnungsgemäßen Funktion des Nervensystems und des Gefäßsystems ab. Der psychologische Zustand beeinflusst auch den Ursprung und die Qualität des Trackings. Es gibt also zu viele Faktoren, die die Erektion stören und auch eine erektile Dysfunktion verursachen können.

Erektionstörungen und ihre Symptome

Was wissen Sie über erektile Dysfunktion und ihre Symptome? Sie können denken, dass dies im Grunde einfach ist, da es einfach eine Situation ist, in der Sie “nicht aufstehen”. Dies ist jedoch nicht ganz der Fall, da das Problem an verschiedenen Stellen der Erektion auftreten kann. Darüber hinaus gibt es einige indirekte Manifestationen, die auch mit erektiler Dysfunktion verbunden sind. Dies sind die sichtbarsten und häufigsten Symptome:

1. Probleme mit dem Einsetzen der Erektion, insbesondere verzögertes Einsetzen.
2. Längere Zeit für eine starke und sichtbare Erektion.
3. Unmöglichkeit, dauerhaft eine Erektion zu erreichen.
4. Eine schwache Erektion von Anfang an und die Unfähigkeit, sie aufrechtzuerhalten, während sie sich entwickelt.
5. Regelmäßige Reduzierung der Streifen trotz wiederholter Stimulation.
   Die schwierigste Form der erektilen Dysfunktion ist die absolute Unfähigkeit, eine solche Erektion überhaupt zu erreichen. In diesem Fall ist die Erektion des Penis auch bei längeren sexuellen Stimulationsperioden nicht mehr sichtbar.

Ursachen der erektilen Dysfunktion

Der Erektionsprozess wird von mehreren Faktoren beeinflusst. Der Erfolg des Erreichens und Aufrechterhaltens einer Erektion hängt von physiologischen Einflüssen ab, aber die Psyche, insbesondere die psychogene erektile Dysfunktion, hat einen signifikanten Einfluss. Dies sind die häufigsten Faktoren, die eine erektile Dysfunktion verursachen können:

Mangelhafte Durchgängigkeit der Blutgefäße: Die wahrscheinlich häufigste Ursache für erektile Dysfunktion ist das Problem einer unzureichenden Durchblutung. Dieser Mangel an Durchgängigkeit kann durch Verstopfung der Gefäße, Funktionsstörung des Mechanismus ihrer Expansion oder direkt durch Schwächung der glatten Muskulatur der Gefäße verursacht werden, die die Gefäße bei Bedarf nicht ausdehnen können.

Psychologische Faktoren: Bei psychogenen Ursachen sind Stress, Nervosität, Angstzustände, Depressionen und ähnliche Angststörungen die häufigsten Ursachen für erektile Dysfunktion. Diese beeinflussen nicht nur den Erektionsprozess, sondern auch die Libido und den Höhepunkt. Sie sind daher Faktoren, die für einen niedrigen sexuellen Appetit oder eine vorzeitige Ejakulation verantwortlich sind.

Urologische Erkrankungen: Einige urologische Erkrankungen oder Erkrankungen des Harnsystems wirken sich auch auf den Beginn oder die Aufrechterhaltung der Erektion aus. Die am häufigsten genannten sind chronische Prostataentzündungen, gutartige Vergrößerungen der Prostata, Tumoren und Zysten im Zusammenhang mit Harnwegen und Prostata oder verschiedene Entzündungen im Zusammenhang mit Eichel und Penis.

Angeborene Fehlbildungen und traumatische Faktoren: Einige angeborene Fehlbildungen der Penisentwicklung oder ihrer Form, wie die Peyronie-Krankheit, die durch übermäßige Bildung von Bändern gekennzeichnet ist, können ebenfalls Erektionsprobleme verursachen. Auch angeborene Fehlbildungen in der Genital- oder Prostataentwicklung sind ein Problem. Erektionsstörungen können auch auf ältere Verletzungen zurückzuführen sein.

Medikamente, Alkohol, Rauchen, Erschöpfung: Obwohl ich Ernährung als aktuelles Beispiel für Ursachen erwähne, ist dies sicherlich nicht der Fall. Übermäßiger Konsum von Alkohol, Zigaretten oder verbotenen Substanzen ist ein Hauptrisikofaktor. Ebenso Erschöpfung und Müdigkeit. Einige verschreibungspflichtige Medikamente und deren Nebenwirkungen beim Absetzen können ebenfalls ein Problem sein.

Diagnose der erektilen Dysfunktion

Ein erektiles Problem zu haben, ist für die meisten Männer nicht angenehm. Es wird geschätzt, dass nur ein Bruchteil der Patienten, die an dieser Störung leiden, zum Arzt gehen. Dies bedeutet natürlich auch ein Behandlungsproblem, da es ohne fachmännisches Urteilsvermögen nicht möglich ist, die Krankheitsursachen richtig einzuschätzen und eine geeignete Lösung vorzuschlagen. Zur Untersuchung der erektilen Dysfunktion selbst werden insbesondere folgende Untersuchungen durchgeführt:

• Anamnese: Diese basiert auf einer Umfrage zum Vorhandensein von Risikofaktoren, Manifestationen, Wiederauftreten, Häufigkeit und anderen Problemen im Zusammenhang mit Funktionsstörungen.
• Klinische und körperliche Untersuchungen: Blutdruck, Puls der unteren Extremitäten, digitale Rektaluntersuchung und externe Genitaluntersuchung werden durchgeführt.
• Labortests: Basierend auf Blut, Hormonspiegeln, Glykämie und Lipiden sowie anderen typischen erektilen Dysfunktionen.
• Spezielle diagnostische Tests: Am häufigsten werden nächtliche Erektionen, Gefäßtests, USG-Untersuchungen, neurologische Untersuchungen und psychiatrische Diagnosen untersucht.

Ziel der Untersuchungen ist nicht nur die Feststellung, ob es sich um eine erektile Dysfunktion handelt, sondern auch die Ermittlung der Ursache oder der Kombination von Faktoren, die den Zustand verursachen. Die Selbstbeobachtung von Symptomen kann eine professionelle Diagnose nicht ersetzen und sollte daher nicht vermieden werden.

Behandlung der erektilen Dysfunktion

Gehen wir zu den wichtigsten über und lösen so die erektile Dysfunktion. Es gibt zwei Arten von Maßnahmen: Übergangsmaßnahmen und langfristige Maßnahmen. In beiden Bereichen wurden im letzten Jahrzehnt erhebliche Fortschritte erzielt, die vielen Männern die Chance geben, sich zu verbessern. Dies sind derzeit die am häufigsten verwendeten Behandlungsmöglichkeiten:

Behandlung oder Unterdrückung der Auswirkungen verwandter Krankheiten. Wenn nach einer erektilen Dysfunktion ein Problem mit Herz, Blutdruck, Cholesterin oder einem neurologischen oder urologischen Zustand vorliegt, müssen Sie zuerst die Ursache beheben. Wenn die Krankheit nicht vollständig geheilt werden kann, müssen ihre Auswirkungen unterdrückt werden.

Regime Maßnahmen
Die zweite Möglichkeit, Ihre Erektion zu verbessern, besteht in einer Reihe von Maßnahmen zur Verbesserung des Lebensstils. Dazu gehören das Absetzen von Medikamenten, die Probleme verursachen, das Reduzieren von Alkohol, Rauchen, ungesunde Ernährung sowie ausreichend Ruhe und Schlaf.

Kostenlose Pillen zur Unterstützung
Eine interessante Möglichkeit, eine immer bessere Erektion zu fördern, sind frei verfügbare Tabletten mit natürlicher Zusammensetzung. Es gibt einige auf unserem Markt, und während viele nicht sehr effektiv sind, gibt es Marken, die nicht nur Erektion, sondern auch Libido oder Fruchtbarkeit bieten. Darüber hinaus sind diese Tabletten ohne Rezept erhältlich und sehr erschwinglich.

Verschreibungspflichtige synthetische Medikamente
Die zweite Option sind Pillen aus der Kategorie der zuvor verschriebenen Medikamente, die von einem Arzt aufgrund der Diagnose einer bestimmten Form der erektilen Dysfunktion angezeigt werden können. Die Essenz dieser Medikamente sind synthetisch hergestellte Substanzen, die die Blutgefäße entspannen und den Blutfluss zum Penis erhöhen.

Injektionsbehandlung
Für diejenigen, die keine Tabletten einnehmen möchten, ist es auch möglich, Medikamente zu injizieren, die den Zustand des Tracers verbessern. Die Applikation erfolgt direkt in den Peniskörper und das Wirkprinzip ist identisch mit der Tablettenform.

Chirurgische Behandlung
Die einzige dauerhafte medizinische Lösung ist die Operation. Diese Behandlung wird jedoch normalerweise als letzte angezeigt, wenn alle oben genannten Formulare fehlschlagen. Entweder wird eine Operation durchgeführt, um die Funktion bestimmter Gefäße zu verbessern, oder es werden spezielle Penisprothesen direkt in den Penis implantiert.

Häufig gestellte Fragen

Im Zusammenhang mit erektiler Dysfunktion gibt es mehrere Online-Foren oder Diskussionen, in denen Männer oder ihre Partner einige praktische Fragen stellen. Hier sind die häufigsten Fragen zu diesem Thema mit Antworten auf meine eigenen Erfahrungen:

Wer ist am stärksten von der erektilen Dysfunktion betroffen?
Grundsätzlich sind alle Männer von dieser sexuellen Erektionsstörung betroffen. Natürlich ist der Risikofaktor ein höheres Alter, ein schlechter Lebensstil und eine langfristige Ermüdung des Organismus. Die meisten Probleme werden jedoch durch nicht funktionierende Schiffe verursacht.

Was tun, wenn das Problem mit der erektilen Dysfunktion gelegentlich auftritt?
Die gelegentliche Schwierigkeit, eine Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten, bedeutet nicht zwangsläufig, dass Sie eine Form der erektilen Dysfunktion haben, die eine schwerere Therapie erfordert. Andererseits empfehle ich, dieses Problem nicht zu unterschätzen, wenn das Problem erneut auftritt, wenn auch seltener.

Inwieweit beeinflusst der Lebensstil die Qualität einer Erektion?
Viel mehr als du denkst. Obwohl die häufigste Ursache immer noch die Schwächung der glatten Muskulatur der Blutgefäße ist, die den Penis nähren, wird sie auch durch den Konsum von ungesunden Nahrungsmitteln, Stress, den Gebrauch von “legalen” Drogen und dergleichen beeinträchtigt. Dies sind jedoch eher Faktoren, die das bestehende Problem verschlimmern.

Können einige sexuelle Hilfsmittel wie eine Vakuumpumpe helfen?
Diese Methode zur Lösung des Problems der unzureichenden Erektion beruht auf der Erzeugung eines Vakuums, durch das Blut in die Hohlraumkörper gesaugt wird. Die Ursache des Problems beseitigt diese Methode jedoch nicht und ich denke, es ist nur eine vorübergehende und sehr kurzfristige Lösung.

Wenn ich Pillen will, kann ich sie frei oder auf Rezept verwenden?
Es hängt davon ab, wie ernst die Situation mit Ihren Erektionsproblemen ist. Im Falle einer vollständigen und schweren Form der erektilen Dysfunktion muss Ihr Arzt möglicherweise Medikamente verschreiben. Nach meiner Erfahrung können jedoch die meisten Männer mit problematischen Erektionen auch mit frei verfügbaren Pillen helfen.

Die gelegentliche Schwierigkeit, eine Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten, bedeutet nicht zwangsläufig, dass Sie eine Form der erektilen Dysfunktion haben, die eine schwerere Therapie erfordert. Andererseits empfehle ich, dieses Problem nicht zu unterschätzen, wenn das Problem erneut auftritt, wenn auch seltener.

Inwieweit beeinflusst der Lebensstil die Qualität einer Erektion?
Viel mehr als du denkst. Obwohl die häufigste Ursache immer noch die Schwächung der glatten Muskulatur der Blutgefäße ist, die den Penis nähren, wird sie auch durch den Konsum von ungesunden Nahrungsmitteln, Stress, den Gebrauch von “legalen” Drogen und dergleichen beeinträchtigt. Dies sind jedoch eher Faktoren, die das bestehende Problem verschlimmern.

Können einige sexuelle Hilfsmittel wie eine Vakuumpumpe helfen?
Diese Methode zur Lösung des Problems der unzureichenden Erektion beruht auf der Erzeugung eines Vakuums, durch das Blut in die Hohlraumkörper gesaugt wird. Die Ursache des Problems beseitigt diese Methode jedoch nicht und ich denke, es ist nur eine vorübergehende und sehr kurzfristige Lösung.

Wenn ich Pillen will, kann ich sie frei oder auf Rezept verwenden?
Es hängt davon ab, wie ernst die Situation mit Ihren Erektionsproblemen ist. Im Falle einer vollständigen und schweren Form der erektilen Dysfunktion muss Ihr Arzt möglicherweise Medikamente verschreiben. Nach meiner Erfahrung können jedoch die meisten Männer mit problematischen Erektionen auch mit frei verfügbaren Pillen helfen.

Wie die Medikamente gegen erektile Dysfunktion wirken

Die Verwendung von Medikamenten oder Tabletten zum Einnehmen ist besonders wichtig bei der Behandlung von erektiler Dysfunktion. Apropos ärztliche Verschreibung. Dies sind Arzneimittel, die synthetisch hergestellte Medikamente enthalten, die die Erektion beeinflussen. Das Prinzip dieser Medikamente ist wie folgt:

Die Zusammensetzung der Zubereitung enthält einen im Labor hergestellten Stoff der Kategorie I-PDE5, d. h spezielle Inhibitoren, die die Penisernährungsgefäße erweitern und eine Erektion verursachen.
Die an den häufigsten verwendeten Substanzen sind Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil und Avanafil. Die bekanntesten Medikamente gegen erektile Dysfunktion sind wahrscheinlich Viagra und Cialis, aber es gibt auch andere Marken und deren Generika. Alle diese Medikamente sind wirksam, aber ihre Wirkungen sind vorübergehend. Sie werden in der Regel 30 bis 60 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen, ihre Wirkung hält jedoch höchstens einige Stunden an.

Tabletten, die ich ausprobiert habe und die kein Rezept enthalten

Neben Arzneimitteln mit synthetischen Inhaltsstoffen, die direkt zur Behandlung schwerwiegender Formen der erektilen Dysfunktion bestimmt sind, gibt es auch kostenlose Tabletten. Im Gegenteil, sie haben eine rein natürliche Zusammensetzung, in der Sie keine künstlichen Zutaten finden. Tabletten dieses Typs arbeiten auf folgender Basis:

• Die Zusammensetzung besteht aus Extrakten von Pflanzen, die als natürliche Aphrodisiaka eingestuft sind, ergänzt mit Aminosäuren und Vitaminen, um die Durchblutung des Penis zu verbessern.
• Der Unterschied zwischen diesen Präparaten und den oben genannten liegt hauptsächlich in der Zusammensetzung. Dies hängt auch von der Verfügbarkeit ab, da diese Tabletten ohne Rezept erhältlich sind und Sie keinen Arzt aufsuchen müssen, um sie einzunehmen. Gleichzeitig ist jedoch zu beachten, dass es sich nicht um ein Medikament handelt, sondern lediglich um eine Verbesserung der Erektion.

Diese Pillen haben jedoch mehrere Vorteile:

• Aufgrund ihrer natürlichen Zusammensetzung sind diese Pillen nicht nur ohne Rezept erhältlich, sondern Sie müssen sich auch nicht um negative Nebenwirkungen sorgen.
• Tabletten sind auch für den problemlosen Langzeitgebrauch konzipiert, und einige Marken haben eine solche Empfehlung in ihrer Packungsbeilage.
• In Bezug auf den Preis sind natürliche Tabletten sehr praktisch und selbst bei regelmäßiger Verwendung wird sich Ihre Brieftasche nicht zu sehr anfühlen.
• Viele Hersteller der bekanntesten Marken bieten bei Unzufriedenheit auch eine Geld-zurück-Garantie an, so dass sie praktisch risikofrei sind.